Lebensfreude, Lachyoga und Laughter Wellness mit Annelie

Dienstag, 31. März 2015

Was macht ihr bei Lachyoga?



In Lachyoga bewegen wir unsere Lachmuskeln - also vor allem die Bauchmuskeln - mindestens 15 Minuten lang, indem wir lachen. 



Der größte Lachmuskel ist eigentlich eine Membran mit Muskeln dran, nämlich das Zwerchfell. Wenn dieses Zwerchfell kräftig bewegt wird, wird die Restluft aus unseren Lungen herausgepresst und wir können sie beim nächsten Einatmen mit viel frischer, sauerstoffreicher Luft auffüllen.


Ausserdem findet durch die Bewegung dieser oft vernachlässigten Muskeln nicht nur eine Kräftigung derselben, sondern auch eine "innere Massage" der Organe statt, die wir auf keine andere Art und Weise erreichen können. Wir verwöhnen also unseren Körper mit einer extra Portion Sauerstoff und mit einer belebenden inneren Massage, wenn wir Lachyoga machen.

Dabei handelt sich um ganz einfache Übungen, die wir am besten in der Gruppe durchführen, weil lachen ansteckend ist und das anfängliche Übungslachen bald in echtes, herzliches Lachen übergeht. Wir beeinflussen also unseren Geist positiv durch Körperbewegungen. Ähnliches geschieht, wenn wir uns entschliessen spazierenzugehen oder uns anderweitig zu bewegen. Unsere Laune wird dadurch besser und unser Geist angeregt. Das ist schon lange bekannt.


Das Ziel von Lachyoga ist es, regelmäßig zu üben, d.h. täglich mindestens 15 Minuten herzlich und durchgehend -  nur unterbrochen durch Atemübungen - zu LACHEN! Aus Erfahrung wissen wir, dass das im normalen Alltag nicht möglich ist. Allein zu lachen ist schwierig und im sozialen Umfeld wird es als nicht angepasst empfunden.

Deshalb gibt es in der ganzen Welt Lachclubs, die sich täglich oder wöchentlich treffen und ausgebildete Lachtrainer, die "Lachprogramme" in Schulen, Firmen und verschiedenen Institutionen einführen. Lachclub und meistens auch "Schnuppersitzungen" sind kostenlos und ein guter Anfang, um die Wohltaten des Lachyogas kennenzulernen.

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