Lebensfreude mit Annelie: Interview mit Dr. Walter Grein

Montag, 7. Dezember 2015

Interview mit Dr. Walter Grein

Ein interessantes Interview mit einem Teilnehmer an einem Lachyoga-Workshop. Der 94-jährige Arzt zu seinen Erfahrungen mit Lachyoga und Lachen im Leben:

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)

Kann Lebensglück und Lebensfreude wirklich willentlich hervorgerufen werden? Oder sind wir von „glücklichen Umständen“ abhängig und habe selbst nur sehr wenig Einfluss auf unsere Lebensfreude?

Wie die meisten Dinge in unserem Körper werden auch die Glücksgefühle durch Hormone geregelt. Wir können diese Hormone ganz einfach in unserem Gehirn freisetzen. Jeder kann diese Erfahrung in einer Stunde Lachyoga machen.

Welche positiven Auswirkungen Lachyoga auf Gesundheit und das Miteinander hat erfährst du hier. Du wirst staunen!

Können wir also unsere negativen Emotionen einfach weglachen?

Im Prinzip mit viel Übung ist das möglich, setzt aber voraus, dass man auch das Alleine-Lachen lernt, das nicht ganz so einfach ist, wie das Lachen in der Gruppe. Und damit Lachyoga eine ausreichende Wirkung hat, muss mindestens 10-15 Minuten gelacht werden.

Viele unserer „negativen“ Emotionen sind schon lange in uns, meistens seit unserer Kindheit. Sie werden immer wieder zum Vorschein kommen und unser Leben kompliziert machen, wenn wir nicht lernen, sie zuzulassen, anzuschauen und bewusst zu durchleben.

Bei hartnäckigen Problemen, die immer wieder auftauchen und unsere Lebenssituation negativ beeinflussen, ist also eine Kombination von Lachyoga und dem Lernen, wie man negative Gefühle zulassen kann ohne durch sie belastet zu werden, besonders erfolgreich.

Ich habe beides durch einige Jahre hindurch gelernt und war es mir wert, mir jeden Tag Zeit zum Lachen und Zeit für die Stille mit mir alleine zu nehmen. Lachen und Stille. Aktivitäten wie Tanzen, Singen, Spielen und Entspannung. Das war meine Methode der Wahl, um ein Leben in Hingabe an mein wirkliches Sein, meine Talente und Gaben zu leben.

Meine „Lachgeschichte“ kannst du hier lesen.