Lebensfreude, Lachyoga und Laughter Wellness mit Annelie

Montag, 12. Januar 2015

Meine Lachgeschichte


Wenn es dich interessiert, wie ich zu Lachyoga gefunden habe und was sich dadurch bei mir über die Jahre verändert hat, dann findest du diese Geschichte hier:

In meiner sehr frühen Kindheit (ich war ca. 3 Jahre alt) hatte ich einen Traum, den ich nicht vergessen werde. Ich träumte, mich in einer wunderschönen blauen, glitzernden Grotte an der Hand meiner Mutter zu befinden. In einiger Entfernung sah ich eine andere Frau, die mir fröhlich zu lächelte. Es erklang mitreißende Musik, die mich veranlasste, die Hand meiner Mutter loszulassen und ich begann mich zu drehen und zu drehen. Ich tanzte und schwebte durch den Raum und wurde Eins mit Musik und Bewegung, bis ich die lächelnde Frau erreichte, die mich ganz leicht in die Höhe hob. Ich wusste, dass diese Frau meine Tanzlehrerin war und rief  von Glück erfüllt meiner Mutter zu: "Mutti, ich will tanzen!"

Was ich empfand, war ein gemeinsames Drehen, Bewegung, Freude erleben, ein Verbunden-Sein mit allem und jedem. Ein Mitnehmen von anderen in die Bewegung, ein Mitgenommen werden von anderen in die Bewegung. Da war die Erkenntnis: Die Welt dreht sich um mich und ich verursache gleichzeitig die Bewegung in meiner Welt. Diese Gefühle empfinde ich seitdem immer wieder beim gemeinsamen Lachen und gemeinsamer Bewegung mit anderen.

Nur leider gibt es im normalen Leben sehr wenige Gelegenheiten, um diese Gefühle zu erleben. Das hat mich viele Jahre meines Lebens traurig gemacht und gebremst. Erst als ich Lachyoga kennenlernte, hat sich meine Wahrnehmung geändert. Durch anhaltendes Lachen, Spiel, Tanz und Singen in den Lachyogasitzungen konnte ich meine Gefühle immer wieder empfinden und sah plötzlich Wege, wie ich andere in diese Lebensfreude einbeziehen könnte. In erster Linie bemerkte ich aber über die Jahre viele Veränderungen in mir selbst.

Wie wir alle, hatte ich auch in meinem bisherigen Leben mit immer wiederkehrenden Problemen zu kämpfen gehabt. Ich beobachtete nicht nur bei mir selbst, sondern auch in meinem Umkreis, dass uns immer wieder die selben Probleme begegnen, die wir so gern loswerden würden. Irgendwann kam ich für mich zu dem Schluss, dass die Lösung von immer wiederkehrenden Themen eine unserer Lebensaufgaben ist. 

Aber auch das zur Verfügung Stellen von all unseren Fähigkeiten, die uns in die Wiege gelegt wurden, erkannte ich als wichtige Lebensaufgabe. Für mich ging es einfach darum, zu erkennen, was wirklich um mich herum passiert. Mich selbst erkennen, wahrnehmen, finden. 

Durch intensives Lachen, das ich in der Lachyoga Ausbildung gelernt hatte, war mir das plötzlich möglich. Ich erkannte das Leben als Spiel, was mir über die schwierigen Situationen meines Lebens hinweghalf. Leichtigkeit und Freude lösten Angst und Ärger ab. Ich lernte, nicht alles und jeden beurteilen zu müssen. Ich lachte über Dinge, die mich vorher in ein Gefühlstief gestürzt hätten.

Beinahe zeitgleich lernte ich aber auch, dass die Glücksgefühle, die ich empfand, immer dann auftraten, wenn ich tat, was mein Innerstes von mir verlangte. Lachen, singen, tanzen, spielen. Ich konnte es allein tun und das war gut. Ich konnte es aber auch mit anderen tun - und das war noch viel toller! Außerdem machte es andere Menschen auch glücklich, wie ich unschwer an ihrem veränderten Gesichtsausdruck nach jeder Lachsitzung feststellen konnte. So konnte ich erfahren, dass ich die Möglichkeit hatte, zugleich mich selbst zu beschenken und anderen zu dienen, wenn ich das tat, was mich tief innerlich zufriedenstellte. Genau genommen genügte es, wenn ich einfach die war, die ich wirklich war.

Nach 3 Jahren Lachyoga für mich selbst und mit anderen Menschen kann ich zusammengefasst sagen: ich habe meine Platz in diesem Leben gefunden, wo ich durch meine Tätigkeit Lebensfreude in mir selbst empfinden kann und tiefe Liebe zum Leben und zur gesamten Schöpfung, zum Moment, in dem ich vollkommen ich selbst bin. Ich konnte meine Themen im Leben besser wahrnehmen und bin offener und freier geworden, sie aufrichtig anzusehen und zu akzeptieren. Dadurch haben sich viele Gefühle ins Positive verwandelt und ich habe das Vertrauen ins Leben gefunden, dass es sich zu meinem Besten entwickelt. Dieses Vertrauen hat sich bestätigt durch wunderbare Erlebnisse, überraschende Begebenheiten und täglich mehr Leichtigkeit und Freude in meinem Leben.

Leichtigkeit, Lebensfreude und die Erfahrung bedingungsloser Liebe sind heute die mich antreibenden Elemente und gleichzeitig die Ergebnisse meiner Tätigkeit.



Dankbarkeit



Dankbarkeit

Ich freue mich, mein Herz springt vor Freude, ich bin ueberwältigt, zu Tränen gerührt.
Ich fühle mich wohl, nehme das Wohlsein wahr.
Ich höre, fühle und sehe, was um mich herum geschieht.
Ich fühle mich sicher, geborgen, gut geführt.
Ich genieße.
Ich fühle mich gross und weit, ein Gefühl des Einsseins überkommt mich, ich kann es nicht erklären.
Ich lebe im Jetzt und spüre das genau.
Ich bin mit mir allein und zufrieden.
Ich bin mit anderen und liebe sie.
Es ist alles so klar, so perfekt, wie es nur sein kann.
Ich fühle Gott.
Ich bin unbeschreiblich dankbar.
Ich erkenne, dass Lebensfreude Dankbarkeit ist.
Aber auch Liebe und Sicherheit.
Alles.

Montag, 5. Januar 2015

Strasse Überqueren in Bangalore


Mit Freuden denke ich zurück, als ich bei meiner Indienreise zur Laughter-University in Bangalore lernen musste, die Strassen zu überqueren. Hier ein Erfahrungsbericht:


Eines der größten Abenteuer, das man sich vorstellen kann, hier in Bangalore/Indien, ist es, die Strasse zu überqueren. Innerhalb der Stadt, wo die meisten Fahrzeuge relativ langsam fahren und oft anhalten müssen, ist es - mit ein wenig Übung - noch eher vorstellbar. Hier in Yelahanka, einem Außenbezirk von Bangalore, wo sich die Bürogebäude der Laughter University zur Zeit befinden, ist es einfach nur unheimlich, abenteuerlich, von Angstschweiss begleitet.

Eine Schnellstrasse, führt an der Vorderseite des Bürogebäudes vorbei. Vier Fahrspuren befinden sich in der Hoehe, vier auf gleicher Ebene, wie die einmündenden Strassen. Deshalb muss man nicht nur vier Fahrspuren mit schnellfahrenden Fahrzeugen überqueren, sondern auch unter der oben liegenden Autobahn durch - auf dieser breiten Fahrspur fahren die Fahrzeuge in beide Richtungen, wenn sie die Fahrrichtung wechseln wollen.

Genug der vorbereitenden Beschreibungen. Auf dieses Abenteuer wollten wir uns heute morgen einlassen, um die etwas weiter vorn und gegenüber liegende Tankstelle zu erreichen. Dort gibt es einen ATM. Und ich brauchte Bargeld. Allein war das Abenteuer undenkbar, also bat ich Vinayak, einen Angestellten der Lachyogauniversitaet, mich zu begleiten. Mit von der Partie war auch Alex, ein anderer Lachyogaprofessor aus Deutschland.

An diesem Tag gab es noch eine Steigerung in der Gefährlichkeit: wegen Ausbesserungsarbeiten war die obere Schnellstrasse gesperrt. Doppeltes Verkehrsaufkommen, schneller Durchzugsverkehr: egal.

Auf gehts, hahaha! Wir gehen den ungeschützten Rand der Strasse längs entlang. Nach ein paarmal Zusammenzucken habe ich mich an die knapp vorbeifahrenden und hupenden Fahrzeuge weitgehend gewöhnt. Ich weiss, dass ich nur innerlich erschrecken darf, keine plötzlichen Bewegungen oder zur Seite Springen ist erlaubt.

Unser Führer Vinayak macht seine Sache wunderbar und ich vertraue und folge ihm, ohne viel herumzuschauen. Mein Herzschlag geht schneller, meine Fluchtreflexe sind aktiviert. Die Unterführung ist erreicht, jetzt heisst es darauf zu vertrauen, dass wir nicht einfach von hinten niedergefahren werden. Fahrzeuge von vorn kann ich sehen. Vinayak geht vom schützenden Rand der Strasse direkt in die Mitte, kreuzt die Unterführung in einer langgezogenen Diagonale. Ich folge ihm und unterdrücke meine mathemathische Vorstellung, dass eine rechtwinkelige Gerade kürzer und damit sicherer wäre.

Jetzt müssen noch die zwei Gegenfahrbahnen überquert werden. Vor uns sehe ich in einiger Entfernung einen Zebrastreifen. Vinayak macht keine Anstalten, darauf zuzugehen, sondern schleicht sich wieder in eine Diagonale ein, breitet seine Arme aus, geht langsam und sicher. Tatsächlich, im Moment ist die Strasse frei. Wir gehen langsam, gleich sind wir drüben. Jetzt kann ich mich selbst nicht mehr halten: ich renne los, es sind nur noch wenige Schritte bis zur anderen Strassenseite.

Ich erreiche das rettende Ufer, Alex und Vinayak sind auch da. Ein unbeschreibliches Erfolgsgefühl hat mich erfasst, eine Freude, da zu sein. Wir umarmen uns, freuen uns gemeinsam. Die Anspannung lässt nach. Ich habe es geschafft! Auf gehts zur Tankstelle und zum ATM. Dass wir nachher wieder zurück müssen, berührt mich im Augenblick gar nicht, hahaha!
Und ja, auch am Rückweg gab es keine Probleme.

Als wir wieder am Heimweg in vollkommener Sicherheit sind, verrät mir Vinayak die wichtigste Regel, beim Überqueren einer Strasse in Indien: jeden Schritt langsam, deutlich und entschlossen zu tun. Die Hand auszustrecken, wenn man entschlossen ist, loszugehen und nicht mehr stehenzubleiben. Dann würden die Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit drosseln. Niemals hin - und herspringen. Wenn man losgeht, dann sollte man seine Meinung nicht mehr aendern. Auch nicht, wenn es plötzlich hinter einem hupt. Eiserne Nerven sind von Vorteil, haha.

Ungeschriebene Verkehrsregeln. Wer sie kennt, tut sich leichter hier in Bangalore.

Den "Incredible Indian Traffic" kann man hier bewundern


Warum wir "Fake-laughter" nicht wollen




Vorgtaeuschtes Lachen hat keinen guten Ruf, und das zu Recht. Wenn im Leben jemand Lachen vortäuscht, stehen oftmals keine guten Absichen dahinter. Irgendjemand soll hinters Licht geführt werden.

Da ist der Geschaeftsbesitzer, der dir etwas verkaufen will und es mit einem "falschen", antrainierten Lächeln oder Lachen tut. Oder der Chef, der sich an seine Angestellten mit Witzen anbiedern will und selbst am meisten lacht. Die "Untertanen" lachen aber auch schön brav mit - und dieses Lachen ist oftmals nicht echt.

Wir bezeichnen dieses Lachen, bei dem sich jemand anbiedern will oder uns zu etwas überreden will, als "schmieriges" Lachen. Im allgemeinen fällt es uns leicht, so eine Art von Lachen zu erkennen. Dahinter steckt die Erkenntnis, dass Lachen und Lächeln Sympathie auslöst und uns näher zusammenbringt.

Allerdings nur und ausschließlich, wenn dieses Lachen "echt" ist. Das spüren die meisten von uns und meistens sind wir sofort in der Lage, ein "falsches" Lachen zu erkennen. Oder auch nicht? Zumindest besteht häufig die Sorge, durch "falsche Freundlichkeit", die durch ein gefaktes Lachen vorgetäuscht werden soll, hereingelegt zu werden. Das erkenne ich daran, dass sogar Computerprogramme entwickelt wurden, mit deren Hilfe man den Gesichtsausdruck einer lachenden Person darauf untersuchen kann, ob das Lachen echt oder nur vorgetäuscht ist. Es geht also darum, eine Lüge aufzudecken.

Deshalb kann ich die Menschen gut verstehen, wenn sie auf die Aufforderung im Lachyoga, anfangs einfach das Lachen vorzutäuschen, skeptisch reagieren. Sie hören die Worte wohl, dass unser Körper nicht zwischen echtem Lachen und erzwungenem Lachen unterscheiden kann. Vielleicht glauben sie auch die wissenschaftlich erwiesene Tatsache, dass unser Lachen die gleichen positiven Auswirkungen auf unseren Körper hat, wie echtes Lachen. Aber tief drinnen bleibt doch ein gewisser Widerstand gegen "unechtes" Lachen aufrecht. Wer will schon seinen Körper "hereinlegen"?

Ich kann das gut verstehen. Ich bin für Aufrichtigkeit und Authentizität, die zuerst bei mir selbst anfangen muss. Ich kann meinen Körper nicht betrügen, will es nicht und werde es auch niemals tun. Und doch lache ich seit Jahren jeden Tag gleich nach dem Aufwachen, wenn mir normalerweise nicht nach Lachen zumute ist. Wie mache ich das, ohne mich selbst zu betrügen?

Ich kopple die Bewegungen, die mein Körper beim Lachen macht, vom spontanen, unbewussten Ausdruck des Spasses oder der Freude ab. Ich wache auf und will mir etwas Gutes tun. So wie manche Menschen aus Liebe zu ihrem Körper joggen oder Gewichte stemmen. Sie befehlen ihren Nerven und Muskeln - oder fordern sie liebevoll auf, je nach innerer Einstellung - dies und jenes zu tun, weil es gut für den Organismus sei. Der Körper ist nur das ausführende Instrument.

Als ich mit Lachyoga begann, wollte ich einen Versuch starten. Ich wollte wissen, ob es stimmt, dass ich mich besser, freier und gesunder fühlen würde. Ich hatte damals Probleme mit meinem Gewicht, fühlte mich schlapp und müde, manchmal sogar depressiv. Medizinisch wurden diese Erscheinungen mit meinem Alter - Anfang 50 - erklärt und als normale hormonelle Umstellung hingestellt, die ausser mit der Einnahme von Hormonpraeparaten (was ich nicht wollte), nicht verhindert werden konnten.

Ich wollte es mit Lachyoga jeden Morgen nach dem Aufstehen versuchen. Aus Liebe zu meinem Körper, denn meine Probleme waren körperlicher Natur. Ich gaukelte meinem Körper nicht vor, gut gelaunt zu sein und vor lauter Freude lachen zu müssen. Im Gegenteil. Ich wurde die beste Freundin und Beraterin meines Körpers. Ich gestand ihm zu, sich schlecht, dick, müde, unbeweglich oder traurig zu fühlen. Ich nahm all das jeden Tag nach dem Aufwachen zur Kenntnis. Ich fühlte auch meine eigene Ablehnung gegen diesen Körper und seinen Ausdruck. Ich entschuldigte mich dafür. 

Und ich forderte ihn auf, es doch mit den Lachbewegungen zu versuchen, die wir beide im Lachyogatraining gelernt hatten. Aus Liebe zu meinem Körper ließ ich kein Gegenargument gelten wie: das ist doch lächerlich, das hilft doch gar nicht, diese Bewegungen des Mundes und des Zwerchfelles seien doch kein Ausdruck spontaner Freude, es ginge doch gar nicht usw.

Es war als Versuch gedacht, bei dem es nichts zu verlieren gab. Aber viel zu gewinnen. Wieviel ich gewinnen konnte und nach und nach gewann, wurde mir über die Wochen und Monate bewusst, die ich nicht locker ließ und mich jeden Tag aufs Neue liebevoll überredete. Zuerst bemerkte ich, dass diese Situation des krampfhaften Lachbewegungen Ausfuehrens einer gewissen Situationskomik nicht entbehrte. Nach ein paar Minuten mechanischem Lachen fing ich an, mich zu amüsieren. Was beim Lachen in der Gruppe ganz natürlich passierte, gelang auch beim Lachen allein: ich fand die Situation nach ein paar Minuten lustig. Mein Lachen wurde echt.

Ich hatte meinen Körper nicht hereingelegt, nur liebevoll überredet, es doch zu versuchen, so zu tun, als ob es etwas zu Lachen gäbe. Und plötzlich gab es etwas zum Lachen! Regelmäßig, jeden Tag in der Früh lachte ich über alles Mögliche, hahaha! Und in der Dusche ging es gleich weiter und danach, beim Anziehen, hörte ich meine Lieblingsmusik, sang mit oder tanzte dazu. Spätestens beim Frühstück war ich bestens gelaunt.
Meine Probleme gingen mit den Wochen und Monaten des regelmäßigen Lachens zurück. Vieles besserte sich spontan nach dem Morgenlachen sofort, wie die Stimmung, die Beweglichkeit, die Annahme meiner selbst, die Unsicherheit.

Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass ich an Gewicht verlor. Das Lachen und Tanzen zeigte Auswirkungen. Ich entdeckte meine Freude an Hula Hoop.


Ich bekam mit der Zeit viel mehr Freude an meinem gut funktionierendem Körper, der mir auch immer besser gefiel. Meine Beweglichkeit machte mir Spass und ich bewegte meinen Körper mit so viel Erfolg, dass ich bald beweglicher als in meiner Jugend war. Ich hatte Freude am Leben, an den Menschen um mich herum und vor allem an mir selbst.

Heute glaube ich: es ist das echte, herzliche Lachen, das die positiven Effekte hervorruft, die allgemein bekannt sind. Aber es ist das mechanische Lachen, das durch liebevolles Überreden zustande kommt, welches echtes, herzliches, bedingungsloses Lachen auslöst. 

Wie bei jeder Übung, von der ich mir etwas erwarte, brauche ich Geduld und Ausdauer. Und vor allem Vertrauen darauf, dass es mir helfen wird. Dann ist die sogenannte "Disziplin" ein Kinderspiel. Vor allem beim Lachyoga, wo die ersten positiven Auswirkungen sofort spürbar sind. 

Welche positiven Veränderungen auf lange Sicht gesehen damit möglich sind, konnte ich mir am Anfang nicht vorstellen. Ich habe es als Versuch gestartet und bis heute nicht mehr davon gelassen. Für mich hat sich Lachyoga bewährt. Es ist ein unkonventioneller Weg zur Freude und zur Gesundheit. Ich war einfach neugierig, ob es wirklich die Auswirkungen haben würde, die ich mir vorstellte. Ich wurde nicht enttäuscht.